Organisch

Dominique Peysson wurde 1968 geboren und lebt in der Region Paris. Sie ist bildende Künstlerin, nachdem sie zuvor als Physikforscherin tätig war. Sie fördert die fruchtbare Begegnung zwischen zeitgenössischen Künsten und Wissenschaften, bevorzugt jedoch Poesie, Humor, Magie und Fremdartigkeit gegenüber Machtdemonstrationen. Seine Arbeiten, Installationen, Videos und Performances hinterfragen auf subtile Weise die Hybridisierungen zwischen lebenden Prozessen und technischen Prozessen. Sie erkunden die Grenzen zwischen dem Natürlichen und dem Künstlichen oder dem Inaktiven und dem Lebendigen. Dominique Peysson arbeitet direkt mit Forschungslaboren zusammen, um die Zukunft unserer Zukunftstechnologien und die ethischen Fragen, die sie aufwerfen, zu hinterfragen. Sie erhielt den Starts Vertigo-Preis und stellt regelmäßig in Frankreich und im Ausland aus: Venedig, Madrid, Brüssel, Leipzig, London usw. Sie hat von zahlreichen Residenzen profitiert und beteiligt sich mit drei wissenschaftlichen Laboren am ANR-Projekt „Second Skin“.

Sie hat zwei Abschlussarbeiten, in Physik (1994) und in zeitgenössischer Kunst (2014). Sie lehrte viele Jahre, forschte und lehrte am EnsadLab, dem Kunst- und Wissenschaftslabor für dekorative Künste ENSAD Paris, und an der Gustave Eiffel-Universität. Mittlerweile widmet sie sich ausschließlich ihren Plastikproduktionen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Künstlerin die zukünftigen Risiken unserer technowissenschaftlichen Gesellschaft teilen, vermitteln, uns aber auch vor ihnen warnen muss, nimmt sie regelmäßig an Konferenzen, Podcasts und inklusiven praktischen Workshops teil.

Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen, darunter des Buches Das materielle Bild, aus Dis Voir Ed., auch ins Englische übersetzt und in Frankreich, England, Deutschland und den Vereinigten Staaten vertrieben.

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Einzelne Ausstellungen

18.-22. Oktober 2017. Drei Arbeiten: eine Performance mit Olivier Goulet Life and a vapor… and then nothing, die Installation Trafic 3.0, eine radioaktive mikrofluidische Arbeit, die Installation Study of radioaktive Wolken, unterstützt durch das Forschungsprogramm „Vocality“ in Theater und Oper“ der Iris „Creation, Cognition and Society“ (EHESS). Ausgestellt an der Opéra Comique de Paris für die Oper Kein Licht, eine Kreation von Philippe Manouri.

5. Januar bis 10. März 2017. Première Impression, persönliche Ausstellung eines Korpus von fünf Werken zum Thema Materie-DNA, finanziert vom Departement Seine-Saint-Denis und der Region Ile-de-France als Teil eines Künstlers Residenz von März 2016 bis Januar 2017 im Espace Jean-Roger Caussimon, Tremblay in Frankreich, in Zusammenarbeit mit dem Lieu Multiple de Poitiers.

15. Nov.-15. Dez 2016. Möglichkeit einer Insel. Installation, Sand und Wassertropfen. Zentrum Jean-René Caussimon, Tremblay in Frankreich.

18. und 26. Mai 2016. Wasserkraft. Aufführungen im Espace Mendès France in Poitiers und im Paillasse in Paris. Im Schatten des Wassers. Hören im Dunkeln, zur mentalen Bildübertragung.

04. Jan.-27. Feb 2016. Verkehr. Mikrofluidische Installation. Zentrum Jean-René Caussimon, Tremblay in Frankreich.

10.-13. Dez. 2014. Water At Work, Einzelausstellung von elf Stücken in der Galerie der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne, Paris.

Sept. 2013-Juni 2014. Hydrophilie, interaktive Kunst- und Wissenschaftsinstallation, Buée-Zeichnungen, 10 Monate lang in den Fenstern des Espace Pierre Gilles de Gennes, 10 rue Vauquelin, Paris.

19. November 2013. Farbmetall, Installationsperformance für Les Invisibles, Erscheinung von Nebelbildern, Espace Pierre-Gilles de Gennes.

 

Gruppenausstellungen

21. September 2019. DNA in Kunststoffen, präsentiert für den Tag der offenen Tür des Imagine Institute.

09.-23. Juni. 2019. Goutte de cristal, Installation für das Water Festival in Whattwiller (FEW), zum Thema Erinnerung an Wasser. Projektion von Videos in Wassertropfen, kontinuierliches Durchflusssystem, optisches Gerät.

28. Juni. 2018. Kuratierung und Organisation mit Vera Broichhagen von Fifty-Fifty, ein Abend mit acht Performances von zwölf Künstlern bei Les Grands Voisins, lesgrandsvoisins.org. Zwei von mir präsentierte Performances in diesem Zusammenhang: In your skin, eine Performance mit Sylvie Maurin und Memory Effect mit Vera Broichhagen.

15-16 Dez. 2017. Wolkenstudie, Installation präsentiert für „Wanderer über dem Nebelmeer“, Kollektivausstellung in der Villa Belleville.

06. Dez.-02. Feb 2018. Untersuchung radioaktiver Wolken, für „Great Planet“, Miksi Coworking, Cité Universitaire, Paris.

Nov. 09, 2017. Untersuchung radioaktiver Wolken, für den Eröffnungstag der Künste und Wissenschaften des ISC-PIF innerhalb des TOTEM, Institut für Komplexe Systeme, Paris.

18.-22. Oktober 2017. Drei Arbeiten: eine Performance mit Olivier Goulet Life and a vapor… and then nothing, die Installation Trafic 3.0, eine radioaktive mikrofluidische Arbeit, die Installation Study of radioaktive Wolken, unterstützt durch das Forschungsprogramm „Vocality“ in Theater und Oper“ der Iris „Creation, Cognition and Society“ (EHESS). Ausgestellt an der Opéra Comique de Paris für die Oper Kein Licht, eine Kreation von Philippe Manouri.

10. Okt. - 9. Dez 2017. Trafic 2.0 ausgestellt in Pau für das Machines Sensibles Festival, Accès)s(
Kultur)s(elektronisch)s(.

3. Mai - 3. Juni 2017. Ausstellung im Rahmen des Kollektivs PERCOLARIS in der Galerie Arondit, Paris IIIème. Ausgestellte persönliche Arbeiten: DNA in Plastik, Evolution ist Legastheniker, Protohistorisch-Verkehr, Wolkenstudie.

5. Januar bis 10. März 2017. Première Impression, persönliche Ausstellung eines Korpus von fünf Werken zum Thema Materie-DNA, finanziert vom Departement Seine-Saint-Denis und der Region Ile-de-France als Teil eines Künstlers Residenz von März 2016 bis Januar 2017 im Espace Jean-Roger Caussimon, Tremblay in Frankreich, in Zusammenarbeit mit dem Lieu Multiple de Poitiers.

12. Jan.-10. Feb 2017. Study of Cloud and Dancing in the Rain, für die Ausstellung Aqua Mobilis (Teil 2), Galerie Passerelle, Campus de Jussieu, Paris 5th.

07.11.-11.12 2016. Study of Cloud and Dancing in the Rain, für die Ausstellung Aqua Mobilis (Teil 1), TIM Future Center, Venedig, Italien.

15. Nov.-15. Dez 2016. Möglichkeit einer Insel. Installation, Sand und Wassertropfen. Zentrum Jean-René Caussimon, Tremblay in Frankreich.

10. Okt. - 15. Nov. 2016. Wolkenstudie. Einrichtung. Ablenkung der Serigraphie für ein Bild einer Wolke in Wassertropfen. Teelichtfest. Zentrum Jean-René Caussimon, Tremblay in Frankreich.

20.-23. September 2016. Points Singuliers, Fünf ans Licht gebrachte Faltenstudien, EnsAD, Paris Vème.

18. und 26. Mai 2016. Wasserkraft. Aufführungen im Espace Mendès France in Poitiers und im Paillasse in Paris. Im Schatten des Wassers. Hören im Dunkeln, zur mentalen Bildübertragung.

04. Jan.-27. Feb 2016. Verkehr. Mikrofluidische Installation. Zentrum Jean-René Caussimon, Tremblay in Frankreich.

26.-29. März 2015. Versal Unfolding, Performance-Konferenz mit Emmanuel Ferrand, im Rahmen des DDR MePhy-Kolloquiums, Mechanik und Physik komplexer Systeme. ESPCI, Paris 5. und L'i-mage Est Un Objet Elastique, La Générale, Paris 14. und in der Galerie Friches & nous, la paix, Paris 20.

10.-13. Dez. 2014. Water At Work, Einzelausstellung von elf Stücken in der Galerie der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne, Paris.

Sept. 2013-Juni 2014. Hydrophilie, interaktive Kunst- und Wissenschaftsinstallation, Buée-Zeichnungen, 10 Monate lang in den Fenstern des Espace Pierre Gilles de Gennes, 10 rue Vauquelin, Paris.

19. November 2013. Farbmetall, Installationsperformance für Les Invisibles, Erscheinung von Nebelbildern, Espace Pierre-Gilles de Gennes.

Dez. 2012-Jan. 2013. Gemeinschaftsausstellung „Quartiers divers“, Kulturzentren von Rueil-Malmaison.
Juni 2010. YI SANG I GNAS IY und die Umkehrung der Zeit, Performance über die wissenschaftliche Inspiration des koreanischen Dichters Yi Sang, Festival „Yi Sang à Paris“, La Générale, Paris.

Mai 2009. Reenactment von Alvin Luciers Werk Music für einen Solisten in der Kirche Saint-Merri, Paris.

Okt. 2008. Histoires de poche, vier Videos, die im Rahmen der schlaflosen Nächte auf einer großen Leinwand vor dem Rathaus des 5. Arrondissement gezeigt werden.

Mai 2008. Correlation Mobile, gefilmte Performance und Histoires de poche, vier Videos, produziert für das Pocket Film Festival, Centre Pompidou, Paris.

Mai 2007. Integrator von Marcel, Ausstellung mit sieben jungen Künstlern für Upperloc!, Lil'art-Event, Les Lilas.

Publikationen (Kunst)

Demnächst (Oktober 2020). In formation & information in living materials, in „Design, Gestaltung, Formatività“, Sammelband, Patricia Ribault, Exzellenzcluster Matters of Activity. Bildraummaterial.

Juni. 2018. Wissenschaft und Kunst: szientistisches Alibi oder Weg für die Geisteswissenschaften? in „Welche Zukunft für die Geisteswissenschaften? », der Archikubus, Nr. 24. ENS Hrsg. (Paris). S.98-101

Dez. 2017. First Impression, Katalog meiner persönlichen Ausstellung, bestehend aus fünf Werken, präsentiert im Januar-Februar 2017 im L'Espace Jean-Roger Caussimon, Tremblay in Frankreich.

Jan. 2017. Responsive Images and Hydrophily, in „Interactive Images: Arts, Sciences and Visual Culture“, unter der Leitung von Jean-Paul Fourmentraux, La Lettre Volée Hrsg., Brüssel.

Juni 2016. Versal Unfolding, Wie eine bestimmte Faltung Falten und Risse in transversale Vorstellungen verwandeln kann, Emmanuel Ferrand, Dominique Peysson, in „On Folding“, Regie. Michael Friedman, Transcript Hrsg., Bielefeld.

Apr. 2016. Bildsache. Auftauchende Materialien & imaginäre Metamorphosen. Buch von Dominique Peysson. Sprich Siehe Hrsg. (Paris).
Gefolgt von The Image-Matter. Emerging Materials and Imaginary Metamorphosis, englische Übersetzung von Vanessa Place, Dis Voir Hrsg. (Paris).

Dez. 2015 Neue Materialien auf dem Prüfstand der zeitgenössischen Kunst, in „Wissenschaften und Techniken. Eine Kultur zum Teilen » Kultur und Forschung Nr. 132, 100 S., Der Forschungsbericht des Kulturministeriums.

2013. Co-Regie mit Olga Kisseleva von [plastik ]-Art & Science Ausgabe #03, Nano.

August 2013. Peysson Dominique, „Die Nanowelt: eine neue „Heterotopie“? », in der Online-Rezension [plastik ] Nano, Nr. 3.

Mai 2012. Materialisieren Sie Ihre Gedanken an der Schwelle zum Verständlichen in „Technik und Schöpfung“. Toulouse Ivan, Danétis Daniel (Regie), Paris: L'Harmattan, 2012, (coll. „Eureka et cie“)‎.

2008. Inventing one's way, kleines heuristisches Fresko, in "Eureka, der Moment der Erfindung", Toulouse Ivan, Danétis Daniel (dir.), Arts 8, Paris: L'Harmattan, 2008, (coll. "Eureka et cie") .

1999-2009. Zahlreiche Veröffentlichungen in der Kinderliteratur (Text und Bild): elf Kinderbücher, Illustrationen für Zeitschriften, Buchumschläge etc.

1991-1995. Wissenschaftliche Veröffentlichungen: ein Buchkapitel, acht Veröffentlichungen in peer-reviewed Zeitschriften (wie „Die Makromol. Chem.“, „Nonlinear Optics“, „Macromol. Chem. Phys.“, „Liquid Crystals“, …), achtzehn Vorträge (Konferenzen, Symposien etc.).

 

Organisation von Konferenzen und Studientagen (Kunst)

Kommen. Mitorganisator einer transdisziplinären Reflexionswoche mit dem Physiker Benoît Roman über Animated matter im Mai 2021. Eine ganze isolierte Woche für zwölf international renommierte Forscher in der Fondation des Treilles, einem Ort, der den Dialog zwischen Schöpfern und Forschern fördert. Eine materielle Umsetzung wird imaginiert, ein internationales Symposium und vielleicht ein Buch oder eine Ausstellung werden die erwarteten Produktionen dieser Tage sein.

21. Juni 2017. Interdisziplinäre Erkundungen rund um das Lebendige. Wissenschaft und Kunst bei PSL. Kunst- und Biologieworkshop organisiert mit Lia Giraud, Valérie Pihet und Perig Pitrou bei ESPCI.

1. Juni 2017. Responsive Matter, art&science colloquium, Centre Pompidou, Paris, organisiert mit Marie-Ange Brayer, Samuel Bianchini und Emanuele Quinz. Der 3D-Druck aktualisiert die Beziehung zwischen Materie und Form, wo Materie nur Sinn macht, wenn sie informiert ist und vergessen werden muss. Aber was ist heute mit diesen neuen aktiven, reaktiven und adaptiven Materialien?

Jan.2017-Jan.2019. Leben bei der Arbeit. Erkundung des Potenzials von Biokunst und Biodesign, aktives Mitglied mit Ludovic Jullien und Lia Giraud des Programms unter der Leitung von Perig Pitrou, unterstützt von PSL. Dieses Projekt bringt Akteure aus verschiedenen PSL-Institutionen (Hochschulen für Kunst und Design, Laboratorien für Naturwissenschaften sowie Geistes- und Sozialwissenschaften) zusammen, um das Potenzial zu untersuchen, das der Transfer von Biotechnologien in künstlerische, handwerkliche und industrielle Praktiken darstellt und sich in den Bereichen der Biokunst entwickelt und Biodesign.

20.-21. Sept. 2016. The FOLD, Kolloquium EnsAD-ESPCI-Humboldt-Universität-MPI Podsdam. Co-Organisator mit Benoît Roman (ESPCI, Paris), Michael Friedman (Humboldt-Universität) und Peter Fratzl (Leiter Max-Plack-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung). Ziel des Symposiums war es, zwei unterschiedliche Disziplinen zusammenzubringen: die Mechanik und Morphogenese von (Bio-)Materialien einerseits und die Philosophie andererseits.

Juni. 2009-Feb. 2010. Haut wechseln: Organisation von zwei Veranstaltungen, die die Bildung von Künstler-Wissenschaftler-Paaren, die Einrichtung von Austauschen (wobei sich jeder an die Stelle des anderen setzt) und eine Restitution ermöglichen. Organisiert mit Paris 8 und ESPCI, Paris.

31. Mai - 1. Juni 2007. Eureka, der Moment der Erfindung, Organisation mit Ivan Toulouse des Symposiums mit Künstlern und Wissenschaftlern, Mai 2007, Universität Paris 8 und ESPCI.

Interventionen-Kommunikation in der Kunst

Coming soon (verschoben wegen Corona): Neue Materialien im Test der zeitgenössischen Kunst, „Chemistry and Art“, Chemistry Days, X, ENS, ESPCI.

Demnächst - wegen Coronavirus verschoben. Präsentation meiner DNA-Arbeiten für „Das 21. Jahrhundert, das Jahrhundert der DNA? », digitaler Campus der Ionis Education Group, Sup'Biotech.

2. März 2020. Matter IS form, Galerie L'ahah, anlässlich der Ausstellung von Ran Zhang, Resolution of Traits, 25.-27. März 2020, Ausstellungsraum #Griset, 4 cité Griset, Paris.

18. Februar 2020. Jury des SNF Scientific Image Competition (SSIC) 2020, Bern, Schweiz.

27.–30. Nov. 2019. Dinge zum Nachdenken. Wenn das, was wir berühren, uns tief berühren kann, Internationale Konferenz Arts & Science, Nationalmuseum Marc Chagall, Universität Côte d'Azur, Nizza.

Nov-Dez. 2019. Innovationsworkshops zu SMART-Materialien für LVMH Research.

24.-25. Sept. 2019. Bio-Mimesis versus Biomimicry, Präsentation in Paaren mit Emmanuel Ferrand, für die Technical&Culture Meetings „Biomimicry(s). Nachahmung des Lebens und Modellierung des Lebens“, Mucem, Marseille.

13. Juni 2019. Tröpfchen als Informationseinheiten, Internationales Symposum „Garden the sky water“, Cité Internationale des Arts, Paris.

11. bis 21. Juni 2019. „Kunst und Wissenschaft“-Creation-Workshops für LVMH Research, gesponsert von Bruno Bavouzet, Präsident von LVMH Research. Eine brandneue Erfahrung, die einen ersten Meilenstein für die Zusammenführung von Forschung und zeitgenössischer Kunst innerhalb von LVMH selbst darstellt.

12 Dez 2018. Intervention zum Film Alone on Mars von R. Scott für den Zyklus „Extraterrestrial Presences“, Human lives in space, organisiert von Roland Lehoucq, Perig Pitrou und Jean-Sébastien Steyer im Kino Grand Action, Paris.

12.10.2018. Keynote, Art and Matter: a Matter of Life, 55th Annual Technical Meeting of the Society of Engineering Science, Madrid, Spanien (eingeladen).

29. August 2018. Keynote, Information & information in living materials, Solvay Workshop, Brüssel, Belgien (eingeladen).

27. Juni 2018. Organische Maschinen, Studientage „Künstliche Sensibilität“, Maison des Sciences de l'Homme Paris-Nord.

15.-16. Februar 2018. Information and information in living material, für den Workshop „Design, Gestaltung, Formatività“, Humboldt-Universität (Berlin) und Max-Planck-Institut (Potsdam), Deutschland (eingeladen).

12. Okt. 2017. Der Marsch zu organischen Maschinen, für die Konferenz „Die Zukunft der Maschinen: zwischen Wissenschaft und Fiktion?“, Accè)s( Festival, Pau.

16.-17.10.2017. Living Matter, für das Symposium La vie à l'oeuvre. Neue Ökologien, Biokunst, Biodesign, im Musée de la Chasse, Paris.

21. Juni 2017. Am Leben. Die Formen der Information, für den Workshop „Interdisziplinäre Erkundungen rund um das Lebendige. Wissenschaft und Kunst bei PSL“, ESPCI, Paris.

1. Juni 2017. Eröffnung und Kommunikation: Responsive Liquid Matter, für das Kolloquium „Responsive Matter“ im Centre Pompidou, Paris.

30. Apr. 2017. Materie begehren, von der Maschine zur lebenden Materie, für die Treffen: „Utopische Maschinen“, in der Gaité Lyrique, Paris.

10. November 2016. Neue Skins. Eine intelligente Beziehung zwischen uns und unserer Kleidung, Forschungsseminar „Anthropologie der Modewelten. Die Hand, die auf die Maschine schaut. Was bleibt für die Hand? », EHESS, Paris.

9. Juni 2016. Datenmaterie und programmierbare Materie: Runder Tisch „Data Matters? organisiert um die Arbeit von Mathieu Briand Memories Memories, Espace Pierre Gilles de Gennes, Paris.

26. Mai 2016. Vorstellung des Buches L'Image-Matière in Paris. Runder Tisch mit Manuela de Barros und Dominique Lestel, La Paillasse, Paris.

18. Mai 2016. Vorstellung des Buches L'Image-Matière in Poitiers. Runder Tisch mit Perig Pitrou und Thierry Ferreira, Lieu Multiple, Poitiers.

2. April 2016. Interview mit Lia Giraud im ENS-Radio: TrENSmission on our art&science journeys

23. März 2016. Schnitzmaterialeigenschaften. Die aufstrebenden Materialien in der zeitgenössischen Kunst. Intervention für das International Symposium on Two-Dimensional Layered Materials and Art: Two Worlds Meet, 23.-25. März 2016, IMéRA, Marseille. Internet-Streaming.

13. Februar 2016. Programmierangelegenheit. Präsentationsdebatte, Centre Jean-Roger Caussimon, Tremblay in Frankreich, im Rahmen seiner künstlerischen Residenz, in Partnerschaft mit dem Lieu multiple de Poitiers.

4. Mai 2015. Der Mut des Entdeckers. Kleine illustrierte Chronik einer Forschung von Serendipity, Interferences_VIDA, gekoppelt mit einem Workshop über Wissenschaftsgeschichte und -philosophie, Universität Pierre und Marie Curie (UPMC), Paris.

26. März 2015. Durch die Falte: Kreuzgefaltete Philosophie, zeitgenössische Kunst und angewandte Kunst, Kolloquium Falten und Falten dünner Plattenstrukturen, DDR-MePhy, Mechanik und Physik komplexer Systeme. ESPCI, Paris V.

13. Nov. 2014. Matter in two times: dynamic balance, Meeting Research and creation, temporalities, Labex ARTS-H2H, Galerie Rhinocéros et cie, 156 bd Haussman, Paris.

6. März 2014. Matter IS-Mechanismus. Responsive Materialien und zeitgenössische Kunst. Dorkbot #46 (Mit Elektrizität seltsame Dinge tun), Paris.

19.-20. September 2013. ABC. Bewegen ohne Motoren: Der Künstler und das Verhalten seiner sich bewegenden Kreaturen. Moving Without Muscles (MWM) Konferenz, Grenoble Interdisziplinäres Labor.

23. Mai 2013. Research in progress, für den jährlichen Labex DEEP Day, Institut Curie, Paris.

11. Apr. 2013. Rede auf dem Seminar Biomechanik, Mikrotechnik, Nanotechnologie am Zentrum für Forschung und Interdisziplinäres (CRI) der Universität Paris Descartes.

21. Februar 2013. Intervention und Debatte für sensible Mathematik im Rahmen von "La science se livre" im Cube, Issy-les-Moulineaux.

26.01.2013. Die Nanowelt: eine neue „Heterotopie“? Für die Konferenz „Art at the Nanoscale“, Centre Pompidou, Paris.

9-10. Okt. 2012. Mentale Modulationen, Modus Operandi, Kunstgeschichte und mentale Wellen, für die Tage „Neuronale Schnittstellen: vom Denken zum Handeln“, Stéréolux, Nantes.

Mai 2011. Besuch mit zwei Stimmen, Kunst & Wissenschaft, zur Ausstellung „Wer hat das Licht ausgeschaltet? » MacVal / Exploradome, Vitry-sur-Seine.
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März 2011. Percoler, Intervention zu Kunst und Wissenschaft an der Universcience, Paris.

Juni 2010. YI SANG | GNAS IY und Zeitumkehr. Intervention über die wissenschaftliche Inspiration des koreanischen Dichters Yi Sang, Festival „Yi Sang in Paris“, in der Générale, Paris.

Mai 2009. Die Gesten der Erinnerung, Studientag „Mobile Immobile“, Forschungsteam Ästhetik der neuen Medien, Universität Paris 8, Saint-Denis.

Mai 2009. Erfindungsreichtum, beschrieben als die parataktische Versickerung von Inseln strukturierten Denkens im Informellen. Wissenschaftstage der Universität Rennes2, „Technik und Kreation“, Rennes.

5. März 2009. Electro-encephalo-gramophonies, Intervention on the History of mental waves in art, für die Donnerstage von Gakona, Brainwaves, Palais de Tokyo, Paris.

2008. Inventing one's way, kleines heuristisches Fresko, Kolloquium „Heureka, der Moment der Erfindung“, Paris 8 und ESPCI, Paris.

 

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